Klaus Joachim ist Ortsvorsteher von Ahrensfelde und freut sich, dass der Ortsteil sich stetig weiterentwickelt.
| Ortsvorsteher Ahrensfelde | |
| Klaus Joachim, AWG | |
| Adresse: | Kirschenallee 3 16356 Ahrensfelde OT Ahrensfelde |
| Telefon: | 01 76/83 15 03 70 |
| E-Mail: | klausjoachim@gmx.de |
| Sprechzeit: | Di. 15.30-17 Uhr |
| Lindenberger Straße 1 a | |
| 0 30/93 66 90 53 12 | |
Neuer Schwung
Stand: Oktober 2022
„Der Ortsteil Ahrensfelde bekommt ein Gymnasium. Vor allem Oda Formazien war
immer wieder die Antreiberin für eine Schule in unserem Ortsteil. Ich hatte damit schon nicht mehr gerechnet. Nun könnte es in ein paar Jahren so weit sein. Viele Eltern werden aufatmen, dass ihren Kindern dann ein langer Schulweg
erspart bleibt.
Das kulturelle Leben ist neu erwacht. Die Senioren treffen sich endlich wieder. Die AG Kultur kann sich weiter voll entfalten. Nach dem Whiskyfest und dem ‚Ausbilder Schmidt‘ finden eine Buchlesung, der Martinsumzug, ein Puppentheater, ein kostenfreies Weihnachtskonzert und am 3. und 4. Dezember der
12. Ahrensfelder Weihnachtsmarkt statt. Im Januar ist, sehnsüchtig erwartet, Mark Benecke zu Gast. Alle hoffen, dass die Veranstaltungen stattfinden können.
Der Sportverein ‚Grün-Weiß‘ geht mit großen Schritten auf die 1 000 Mitglieder zu. Die
1. Männermannschaft hat den Aufstieg in die höchste Liga Brandenburgs geschafft. Die Anzahl der Mannschaften im Nachwuchs ist überaus bemerkenswert. Der Abteilungsvorstand, angeführt von Maik Pruschke und Rene Breitfeld, macht richtig gute Arbeit. Ohne die vielen ehrenamtlichen Helfer und Trainer bei allen Vereinen und Institutionen wären die Veranstaltungen, egal ob Schützen, Siedler, Sportverein, Senioren, Hundesport, Feuerwehr, Nähzirkel und einiges mehr, nicht möglich. Ein ganz großes Dankeschön von mir dafür.
Nach so viel Positivem gibt es aber leider auch eine negative Seite Ahrensfeldes. Es ist der Verkehr, der durch unser Dorf führt. Seit mehr als 25 Jahren vertrösten uns das Land Berlin und Brandenburg, eine Umgehungsstraße zu bauen. Hier muss schnellstmöglich etwas passieren. 85 Prozent des Verkehrs verursachen nicht die Ahrensfelder. Sie müssen
diesen aber aushalten. Dabei wäre mein Vorschlag ganz
einfach: eine Deckelung der Umgehungsstraße vom S-Bahnhof bis zur Mehrower Straße. Der Verkehr wäre nicht zu hören, der ständige Feinstaub wäre minimiert und man könnte unseren Ort vernünftig befahren. In unserem Staat wird genug Geld für alles Mögliche ausgegeben, dann sollte für die Verbesserung des Straßenverkehrs in Ahrensfelde ebenfalls mal Geld in die Hand genommen werden können. Vielleicht wären Demos freitags und samstags mal
wieder hilfreich.“